Das Whitepaper beleuchtet die Problematik des Ausspielens von Werbekampagnen auf nicht rechts- und markenkonformen Umfeldern. Neben der Erklärung und Abgrenzung gängiger Begriffe ist sowohl die Schaffung eines einheitlichen Verständnisses als auch die klare Verortung von Brand Safety innerhalb des digitalen Ökosystems erklärtes Ziel.
Das Whitepaper beleuchtet die Problematik der unerwünschten Werbekontakte. Das Paper bietet Aufklärung zu den am Markt gängigen Metriken, Definitionen für eine Standardisierung der Reportings und somit eine Grundlage für eine Zertifizierung der Systeme.
Werbekontakte, die nicht den Anforderungen der Buchung entsprechen und welche die Werbekunden daher potenziell nicht bezahlen wollen und sollen. Diese unerwünschten Werbekontakte lassen sich unterscheiden in betrügerische, die aus einer kriminellen Energie heraus entstehen, und solche, die ohne betrügerische Absicht, z.B. wegen fehlerhaften Ad Server oder Targeting-Tool Einstellungen, nicht den Buchungsanforderungen entsprechen.
Unter Brand Safety versteht man das Ausspielen von Werbekampagnen auf rechts- und markenkonformen Umfeldern. Sie dient der Prävention und Verhinderung image-gefährdender und/oder rechtsverletzender Werbeplatzierungen innerhalb eines Werbeumfelds. Das Werbeumfeld umfasst die Gesamtheit der inhaltlichen als auch werblichen Gestaltung einer Webseite/App.
Visibility (Sichtbarkeit) bezeichnet die garantierte Anzeige/Sichtbarkeit eines Werbemittels (oder eines grösseren Teils davon) auf dem Bildschirm des Users. Dazu gehören auch Werbemittel, welche mittels Scrollen in den sichtbaren Bereich des Bildschirms gelangen. Es gilt folgende Empfehlung des IAB: Ein Werbemittel (AdImpression) gilt dann als sichtbar/viewable, wenn mindestens 50 Prozent des Werbemittels für mindestens 1 Sekunde im Sichtbereich des Browsers waren.
Bei der User Experience geht es um die Verbesserung der Nutzererfahrung, hier in Zusammenhang mit Online Werbung. Darunter fällt der Verzicht auf störende Werbeformate, die Einhaltung von Ad Clutter Grenzen (Websites dürfen maximal x% der verfügbaren Pixel mit Werbung bedeckt haben) und die Einhaltung der Grundsätze der Schweizer Lauterkeitskomission und des ICC-Kodex (z.B. klare Kennzeichnung von Werbung oder kein Sound bei Autoplay-Videos).
Lernen Sie auf einfache und verständliche Weise die aktuellen Grundkenntnisse des Digital Marketing kennen. Dieser Kurs eignet sich für alle, die neu in den Bereich der digitalen Medien einsteigen möchten.
Dieser Diplomlehrgang vertieft mit grossem Praxisbezug die im Grundkurs behandelten Themen und greift weiterführende Schwerpunkte auf. Der Aufbaukurs eignet sich für alle, die den Grundkurs besucht haben oder bereits über Basiswissen im Digital Marketing verfügen und dieses weiter ausbauen bzw. auf den neuesten Wissensstand bringen möchten.
Dieser Diplomlehrgang vertieft mit grossem Praxisbezug die im Grundkurs behandelten Themen und greift weiterführende Schwerpunkte auf. Der Aufbaukurs eignet sich für alle, die den Grundkurs besucht haben oder bereits über Basiswissen im Digital Marketing verfügen und dieses weiter ausbauen bzw. auf den neuesten Wissensstand bringen möchten.
Zu diesem “Spitzentreffen im Schweizer Werbemarkt” treffen sich jeweils Werbeauftraggeber, Agenturchefs und Medienmanager. Jedes Jahresmeeting ist einem speziellen Thema gewidmet und der Verband empfängt dabei über 300 Mitglieder und Gäste.
Zu diesem “Spitzentreffen im Schweizer Werbemarkt” treffen sich jeweils Werbeauftraggeber, Agenturchefs und Medienmanager. Jedes Jahresmeeting ist einem speziellen Thema gewidmet und der Verband empfängt dabei über 300 Mitglieder und Gäste.